Band - André Rieu

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In regelmässigen Abständen ruft der gebürtige Niederländer André Rieu seine treuen Fans zu seinen Live-Auftritten. Und immer wieder begeistert der Geigenvirtuose sein Publikum aufs Neue mit seinem ehrgeizigen Ziel: klassische Musik dem „Normalbürger“ näher bringen. Der Erfolg gibt ihm dabei Recht, seine Show’s sind regelmässig ausverkauft und seine Fangemeinde wird fast täglich grösser. Der holländische Star praktiziert sein Credo live auf der Bühne: Mit den Besuchern seiner Konzerte zu kommunizieren, dies bedeutet dem aus einer Musikerfamilie stammenden Star am meisten. Mit seinem riesigen Repertoire sowie einem wundervoll aufspielenden Orchester im Rücken kehrt der Meister am Freitag, dem 6. Februar 2009 (20 Uhr) ins Hallenstadion Zürich zurück. Wer sich schnell genug Tickets besorgt darf sich also freuen.
Ein Leben im Dreivierteltakt
André Rieu wuchs mit Opern, Sinfonien und Kammermusik auf. Sein Vater war bereits Chef der Leipziger Oper, seine Geschwister sind ebenfalls herausragende Musiker. So lag es nahe, dass auch André sich der klassischen Musik verschrieb. Sein Hauptinstrument ist die Geige. Seine makellose Technik und sein trainiertes Gehör lernte er in den Niederlanden bei Herman Krebbers, wo er 1977 die Abschlussprüfung mit höchsten Auszeichnungen bestand. Während seiner Studienzeit am Konservatorium entdeckte der charmante und galante Entertainer seine grosse Liebe zum Dreivierteltakt, als er einmal gebeten wurde, in einem Salonensemble mitzuspielen. „Dort spielte ich zum ersten Mal einen Walzer, nämlich ‹Gold und Silber› von Franz Léhar“, erinnert sich Rieu heute. „Welch eine Offenbarung! Der Walzer zog mich so sehr in seinen Bann, dass er etliche Jahre später gewissermassen zu meinem Lebensrhythmus wurde: ein Musikerleben im Dreivierteltakt. Heute spiele ich mit meinem eigenen Orchester weitaus mehr als nur Walzer. Mein Traum ist es, die gesamte klassische Musik einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dazu habe ich inzwischen ein eigenes Aufnahmestudio einrichten lassen, in dem wir in harter Arbeit klassische Musik neu interpretieren.“ Nach der Initialzündung für seine grossartige Karriere vertiefte sich der „Fliegende Holländer“ in die Werke von solch namhaften Komponisten wie Johann Strauss und Franz Léhar. Dabei fand der clevere Musiker heraus, dass sich diese Art von Musik durch eine aussergewöhnliche Volksnähe auszeichnete. Walzer wurden dort gespielt, wo Partys abgingen. Bei Bällen und in Festsälen klatschte das Publikum wacker mit und erfreute sich der Musik und der daraus resultierenden Lebenskraft. Rieu nahm sich vor, genau diese Form von Lebensfreude der Klassik zurückzugeben – und dabei traf er genau den Nerv der Zeit. Wie die Lebensdauer des guten alten Walzers von unermesslicher Länge ist, so erfreut sich André Rieu noch heute, diese Freude am Dreivierteltake-Phänomen weitergeben zu dürfen. Mit dem Johann Strauss Orchester, das er als Tribut an den grossen Meister des Dreivierteltaktes benannte, geht Rieu immer wieder auf Tournee. Mit erfolgreichen Alben wie „Strauss & Co.“, „Romantic Moments“ oder auch dem aktuellen Album „André Rieu im Wunderland“ hat der ruhig wirkende Künstler einen Top-Seller nach dem anderen produziert. Der Maestro findet zwischen seinen Konzertreisen immer wieder Zeit, seine stetig wachsende Fangemeinde mit neuen Werken zu verwöhnen. Die harte Arbeit von Rieu und seinem hervorragenden Orchester hat sich jedenfalls bezahlt gemacht.
Ein Leben im Dreivierteltakt
André Rieu wuchs mit Opern, Sinfonien und Kammermusik auf. Sein Vater war bereits Chef der Leipziger Oper, seine Geschwister sind ebenfalls herausragende Musiker. So lag es nahe, dass auch André sich der klassischen Musik verschrieb. Sein Hauptinstrument ist die Geige. Seine makellose Technik und sein trainiertes Gehör lernte er in den Niederlanden bei Herman Krebbers, wo er 1977 die Abschlussprüfung mit höchsten Auszeichnungen bestand. Während seiner Studienzeit am Konservatorium entdeckte der charmante und galante Entertainer seine grosse Liebe zum Dreivierteltakt, als er einmal gebeten wurde, in einem Salonensemble mitzuspielen. „Dort spielte ich zum ersten Mal einen Walzer, nämlich ‹Gold und Silber› von Franz Léhar“, erinnert sich Rieu heute. „Welch eine Offenbarung! Der Walzer zog mich so sehr in seinen Bann, dass er etliche Jahre später gewissermassen zu meinem Lebensrhythmus wurde: ein Musikerleben im Dreivierteltakt. Heute spiele ich mit meinem eigenen Orchester weitaus mehr als nur Walzer. Mein Traum ist es, die gesamte klassische Musik einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dazu habe ich inzwischen ein eigenes Aufnahmestudio einrichten lassen, in dem wir in harter Arbeit klassische Musik neu interpretieren.“ Nach der Initialzündung für seine grossartige Karriere vertiefte sich der „Fliegende Holländer“ in die Werke von solch namhaften Komponisten wie Johann Strauss und Franz Léhar. Dabei fand der clevere Musiker heraus, dass sich diese Art von Musik durch eine aussergewöhnliche Volksnähe auszeichnete. Walzer wurden dort gespielt, wo Partys abgingen. Bei Bällen und in Festsälen klatschte das Publikum wacker mit und erfreute sich der Musik und der daraus resultierenden Lebenskraft. Rieu nahm sich vor, genau diese Form von Lebensfreude der Klassik zurückzugeben – und dabei traf er genau den Nerv der Zeit. Wie die Lebensdauer des guten alten Walzers von unermesslicher Länge ist, so erfreut sich André Rieu noch heute, diese Freude am Dreivierteltake-Phänomen weitergeben zu dürfen. Mit dem Johann Strauss Orchester, das er als Tribut an den grossen Meister des Dreivierteltaktes benannte, geht Rieu immer wieder auf Tournee. Mit erfolgreichen Alben wie „Strauss & Co.“, „Romantic Moments“ oder auch dem aktuellen Album „André Rieu im Wunderland“ hat der ruhig wirkende Künstler einen Top-Seller nach dem anderen produziert. Der Maestro findet zwischen seinen Konzertreisen immer wieder Zeit, seine stetig wachsende Fangemeinde mit neuen Werken zu verwöhnen. Die harte Arbeit von Rieu und seinem hervorragenden Orchester hat sich jedenfalls bezahlt gemacht.
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07.01.16. 01:11 Uhr
Darold about
André Rieu
Hey, good to find somenoe who agrees with me. GMTA.
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07.01.16. 00:15 Uhr
Gerry about
André Rieu
Thanks for spending time on the computer (wgitinr) so others don't have to.
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23.04.12. 23:39 Uhr
bwonzhvb about
André Rieu
40is9I fmqrnsrqljfv
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23.04.12. 11:28 Uhr
Leticia about
André Rieu
I literally jmuepd out of my chair and danced after reading this!
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