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Band - Knorkator


Knorkator

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28.01.14. 03:49 Uhr

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Knorkator

Wenn das 2014 keine geile Tournee wird, schneid ich mir die Daumen ab!!


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Die Berliner Band Knorkator ist eine schillernde und außergewöhnliche Musikformation, der es gelingt, souverän und verspielt aggressiven Hardcore Metal mit feinsinnigem und klassischem Tonsatz zu verbinden. Ihre Konzerte sind legendäre, bizarre Wechselbäder aus bunt zusammen gewürfelten Stilistiken, einerseits leichtfüßigem Tanz zwischen rüdem Gefluche und zarter Poesie, pathetischem Größenwahn und infantilem Blödsinn andererseits.

Sänger Stumpen ist gleichsam die Personifizierung dieser Vielfalt. Als großflächig tätowierter Glatzkopf schimpft er lautstark auf sein Publikum ein, um im nächsten Moment mit schwindelerregendem Falsett Arien zu schmettern. Pianist Alf Ator, der sich auch als Komponist und Texter verantwortlich zeichnet, zerschlägt dazu auch gern mal im Takt seine Instrumente oder wirft Schaumgummiorgeln ins Publikum. Gitarrist Buzz Dee treibt mit seiner Figur und seinem Gitarrensound selbstbestimmt und eigenständig den Sound der Band voran. Knorkator wird 1994 von Stumpen und Alf Ator gegründet. Im Mai 1996 löst Buzz Dee den 1. Gitarristen J. Kirk Thiele ab. Über die kann Knorkator mit Hilfe verschiedener Musiker ihren Sound perfektionieren:

Thomas Görsch (Drums 1995-1997)
Chrisch Chrasch (Drums 1997- 2003)
Nick Aragua (Drums 2003 - 2012)
Tim Buktu (Bass 2003 - 2008)
Rajko Gohlke (seit 2011)
Sebtor (Drums seit 2012)

Zunächst erspielt sich die Band ihr Publikum in Berlin und Brandenburg. Mit ihrem Erfolg bei einem Newcomerwettbewerb werden sie über die Berliner Grenzen bekannt. 1996 tourt Knorkator im Support von Rio Reiser durch Deutschland. 1998 unterschreiben die Musiker bei Rodrigo Gonzalez ihren ersten Plattenvertrag. Bis 2008 veröffentlicht Knorkator insgesamt 6 Studioalben, 2 DVDs und etliche Singles bei Universal, Nuclear Blast und Sanctuary.

Besonderes Medieninteresse bekommt die Band im Jahr 2000, als sie beim Vorausscheid zum Eurovision Song Contest für einen handfesten TV-Skandal sorgen. BILD kommentiert ihre Show: „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“ Knorkator spielt zwischen 1996 - 2011 über 750 Konzerte und 150 Festivals (u.a. Wacken Open Air, With Full Force, Highfield Festival, Bizarre), veröffentlicht 3 Bücher und Alf & Stumpen moderieren auf Radio Fritz die Radioshow „Der Fritz Kommunikator“. Als Vorgruppe von Marilyn Manson oder der Bloodhound Gang machen sie eine gute Figur. Auch auf internationalen Festivals kann Knorkator trotz deutscher Texte das Publikum überzeugen, so beispielsweise 2005 auf dem französischen Fury in Le Mans, bzw. dem größten europäischen Festival Haltestelle Woodstock im polnischen Küstrin. Im selben Jahr präsentiert die Band ein spezielles Programm im Rahmen des Leipziger Bachfestes. Als Delegierte vertritt Knorkator 2006 erfolgreich den Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen und Musikproduzenten im kanadischen Toronto während der Canadian Music Week.

Im Jahre 2008 gibt die Band das Ende ihrer Karriere bekannt und hinterlässt damit ein Loch in der abendländischen Musiklandschaft. Im April 2011 hört Knorkator mit Aufhören auf. Unterstützt durch Nick Aragua und ihren neuen Bassisten Rajko Gohlke veröffentlicht die Band im September 2011 ihr Album „Es werde Nicht“. Die darauffolgende Tour ist ausverkauft.

Inzwischen lassen sich auch zahlreiche junge Leute zum ersten Mal bei den Konzerten in Deutschland, Schweiz oder Österreich begeistern. 2012 weitet die Band ihren Einflussbereich auf Russland und Südafrika aus. Außerdem veranstalten sie in der Spandauer Zitadelle vor ca 8.000 Leuten ein großes Knorkator-Spektakel, in dem sie sich von ausschließlich weiblichen Musikern unterstützen lassen, sowie 2 Knorkator-Tribute-Bands aus dem Boden stampfen, die ebenfalls nur aus Frauen bestehen. Ende 2012 wechselt Nick Aragua zur deutsch/amerikanischen Band Pothead. Knorkator rekrutieren kurzerhand deren Ex-Trommler und nennen ihn um in Sebtor. Für Anfang 2014 ist ein neues Studioalbum geplant.

(Quelle: Knorkator)

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